Gestern sah ich in meiner Umgebung Wasser in drei Aggregatszuständen: flüssig, fest und gasförmig.
Sofort hatte ich den Impuls meinen Lieblingszustand zu suchen und meine Gedanken zog es in den warmen Sommer und in den kalten Winter zum Skifahren.
Das Wasser hatte aber eine andere Botschaft für mich. Es geht nicht um meinen Lieblingszustand. Vielmehr geht es darum den aktuellen Moment anzunehmen und zu akzeptieren. Ich muss nichts verändern oder bewerten. Indem ich etwas annehme wie es tatsächlich ist kann ich die Vielseitigkeit besser zulassen und erleben. Dann liegt mein Fokus nicht mehr auf meiner Lieblingsvariante, sondern ich lasse mich ein auf den aktuellen Moment. Meine Gedanken sind dann nicht in der Zukunft oder in der Vergangenheit, sondern im aktuellen Moment. Und der ist perfekt.
Worauf kannst du dich noch mehr einlassen und es annehmen?